Wohnungslosigkeit,
Armut, psychische Erkrankungen –
Wege aus der Not?
Konferenz am 27.09.2019, Rotes Rathaus, Berlin
Liebe Interessierte, liebe Kolleg*innen,
wir möchten Sie herzlich einladen zu unserer Konferenz Wohnungslosigkeit, Armut und Psychische Erkrankungen - Wege aus der Not?.
Besonders in Berlin erleben wir den Wohnungsmangel, aber auch die steigende Armut in unserer klinischen Arbeit als zunehmendes Problem. Trotz zahlreicher Angebote sehen wir uns immer wieder mit Schicksalen konfrontiert, in denen Menschen keine ausreichende Anknüpfung zum Versorgungssystem finden. Gerne wollen wir deswegen einen Dialog zwischen den verschiedenen Akteuren des Versorgungssystems eröffnen und dabei auch die Rolle der psychiatrischen Kliniken diskutieren.
Die Konferenz richtet sich an Ärzte in Weiterbildung, Fachärzte, Psychologen, Pflegepersonal, Sozialarbeiter, Mitarbeiter von Behörden und alle weiteren in der Versorgung psychisch erkrankter Menschen in Wohnungslosigkeit Tätigen.
Die Konferenz findet statt in Kooperation mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der Psychiatrischen
Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus sowie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), gefördert durch die Stiftung Charité.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und die gemeinsame Diskussion!
Dr. Stefan Gutwinski
Oberarzt Psychiatrische
Universitätsklinik der Charité
im St. Hedwig-Krankenhaus
Dr. Stefanie Schreiter
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Prof. Dr. Dr. Andreas Heinz
Direktor Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie der Charité – Universitätsmedizin Berlin/
Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-
Krankenhaus
Prof. Dr. Meryam Schouler-Ocak
Leitende Oberärztin Psychiatrische Universitätsklinik der
Charité im St. Hedwig-Krankenhaus
Prof. Dr. Felix Bermpohl
Chefarzt Psychiatrische
Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus